Psychotherapie


Es ist nicht immer der Beruf, der Stress verursacht

Weitblick
Belastungen im Beruf sind nur eine Gruppe von vielen Stress-Auslösern. An der Spitze der Rangliste steht der Tod des Ehegatten, dahinter folgen mit Abstand Scheidung, Trennung, Gefängnisstrafe, der Tod eines nahen Verwandten sowie Verletzung oder Krankheit. Noch vor dem Stress durch Entlassung am Arbeitsplatz steht die Eheschließung, direkt danach folgt die Trennung, aber auch die Wiederversöhnung mit dem Partner(in) und die Pensionierung.

Stress ist immer Ausdruck einer Konfliktsituation, die zu Krankheit führt, wenn sie über längere Zeiträume ungelöst bleibt. Stress lässt sich auf mehreren Ebenen feststellen: auf der subjektiven, indem der Betroffene sich einfach „nur“ gestresst fühlt. Auf der körperlichen Ebene können es psychosomatische Erkrankungen wie Bauch-, Kopf- oder Rückenschmerzen, Herzrasen, Panikattacken und Asthmaanfälle sein. Auf der Verhaltensebene drückt sich Stress auch durch schlechten Schlaf oder den Griff zu Suchtmitteln wie Alkohol aus. Auch wer zu- oder abnimmt, öfters ängstlich ist, schnell aus der Ruhe gerät oder sich immer mehr abkapselt, leidet womöglich unter Stress. Chronische Stresssymptome haben oft Ähnlichkeit mit einer Depression.

Es gibt viele Wege den Stress in der Griff zu bekommen. Ich empfehle eine Kombination aus körperlichem und vor allem geistigem Training. Darunter verstehe ich auch hypnotherapeutische Methoden (Hypnose). Welche Methoden zum Einsatz kommen, hängt vom Einzelfall ab.

Ich empfehle Psychotherapie, Hypnose und lösungsorientierte Kurzzeittherapie bei
  • nahezu allen Ängsten und Angststörungen,
    zu denen auch Phobien, Panik und Panikattacken gehören.
  • depressive Verstimmung, Überlastungsdepression
  • Stress, emotionale Überlastung und Burnout
  • traumatischen Erfahrungen

Eine gute Nachricht für Sie: All das oben Genannte ist sehr gut und einiges davon auch recht schnell behandelbar.

Die Hypnosetherapie funktioniert bei Kindern besonders gut – sie lieben das geradezu.